Every frontend developer and every designer knows them: modals, dialogs, pop-ups, overlays – they have many names and describe a common UI element to achieve user actions, that need some kind of confirmation or should be taken out of the flow.
[Mehr]Flux 140: Visuelle Tests automatisieren
Je größer eine Webseite, desto qualvoller werden manuelle Tests. Florian Sesser hat sich lange genug darüber geärgert und dann ein Tool programmiert, das vielen Leuten sehr, sehr viel Arbeit sparen kann. Auf der DWX in Nürnberg stellt er es gemeinsam mit der Quality Assurance Managerin und ehemaligen IT-Agentin Karo Stoltzenburg vor. Ein Gespräch über Flux 140.
„Öde Jobs automatisieren“ heißt deine Präsentation auf der DWX – was ist so schlimm am Testen?
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Smart versus Clever — Denkanstöße aus der Welt der IT:Agenten
Obwohl die Begriffe “Smart” und “Clever” im (britischen) Englisch fast synonym sind, gelten sie manchen Programmierern als Antipoden in der Welt der Begriffe: Be smart, not clever! — Höchste Zeit das Thema bei den IT:Agenten, den *Smart Internet Experts, in einer gemütlichen Freitagsrunde bei Keksen und einer Mate unter die Lupe zu nehmen. Hier berichtet Thomas Fuhrmann, was er aus dieser Diskussion mitgenommen hat.*
Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place.
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Der Seeweg nach Indien
Vor langer Zeit fiel jemandem in Ägypten auf, dass Stöcke mancherorts auch zur Sonnenwende Schatten werfen, obwohl die Bücher Anderes sagten; eineinhalb Jahrtausende später führte diese Merkwürdigkeit dazu dass Columbus über Amerika stolperte.
[Madagascar’s lemurs] sat there for millions and millions of years in glorious isolation, while in the rest of the world a new creature emerged that was [..] incredibly interested in all the things you could do with twigs.
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Retina-Display – Die Technologie, ihre Probleme und die nicht vorhandene, ganzheitliche Lösung
Bemerkung: Dieser Beitrag setzt grundlegende Kenntnisse in HTML/CSS voraus.
So, wie sich in der Physik die Definition des kleinsten Teilchens verändert hat, als die Quarks entdeckt wurden, so verändert sich nun auch eine elementare Grundlage für Grafiken auf dem PC, Notebook, Netbook, Tablet, Smartphone und was es sonst so gibt und geben wird.
Mit der Veröffentlichung des Retina-Displays von Apple traten zum ersten Mal erschwingliche Displays mit einer stark erhöhten Pixelanzahl bei gleichbleibender Fläche auf.
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Auch ein geschenkter Gaul muss mal zum Zahnarzt
In lockerer Folge erzähle ich hier ein paar Geschichten zur so genannten technischen Schuld, den verborgenen Kosten schlampig gemachter Software. In Anlehnung an einen aktuellen Bestseller behaupte ich dabei frech, Beispiele aus 5000 Jahren Menschheitsgeschichte abdecken zu können.
Wie kocht ein Mathematiker Tee? Er räumt zunächst alle Utensilien auf, um dann von einem bekannten Problem ausgehen zu können.
Wie kocht ein Programmierer Kaffee? Er nimmt sein Auto, um mit dem Kühlwasser den Kaffee zu brühen.
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Technische Schuld — Die ersten 5000 Jahre
Et dimitte nobis debita nostra. — Matthäus 6, 9 – 13
Der Markt verzeiht keine Fehler. — Leitspruch des Marketings
Software-Entwicklung ist üblicherweise aufwendig und kompliziert: Weder wissen die Kunden, was sie eigentlich wünschen; noch wissen die Entwickler, wie sie ein gegebenes Problem (am besten) lösen sollten. So bewegt man sich zwangsläufig im Zick-Zack, baut immer wieder um und häuft mit der Zeit eine Menge Unsinn an. Zeitdruck und die eigene Faulheit tun ihr Übriges: Der ‘eben schnell’ geschriebene Code bleibt – und bleibt – und bleibt…
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Vom Mythos durchgängig planbarer Softwareprojekte
Dass Softwarequalität was Gutes ist, ist bekannt. Deshalb wollen alle auch nur qualitativ hochwertige Software haben. Aber warum ist dann so viel Software so weit von diesem Ziel entfernt? Schaut man auf die Homepages von Softwareentwickler:innen und schenkt man den Qualitätsversprechen Glauben, so werden ohnehin ausschließlich Qualitätsprojekte entwickelt. Dennoch läuft der wesentliche Teil aller Softwareprojekte komplett aus dem Ruder und das in Bezug auf den Zeitrahmen, auf die Kosten und auf die Nutzbarkeit der Ergebnisse.
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Rocket science — Warum einfach wenn’s auch kompliziert geht?
“Professor, why is it obvious?” — Long silence, then the professor replies: “Indeed, it is obvious.” and continues without further explanation. — Cambridge student folklore
Es gibt Dinge, die sind offensichtlich, andere halten wir nur dafür. Beides zu unterscheiden ist leider schwer. Besonders prekär wird es, wenn wir von offensichtlich einfach zu offensichtlich richtig wandern und beide Male fehl gehen.
Die IT-Branche scheint für diesen Irrweg besonders anfällig zu sein.
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Mit Scrum gegen den Mayakalender
Schenkt man den Maya Glauben, müssen wir dieses Jahr bereits am 21.12. mit allen Projekten fertig sein. Das bedeutet, dass uns 10 Tage in diesem Jahr fehlen. Zeit also, schneller und besser zu werden. Denn, glaubt man den Maya weiter, werden wir anschließend keine Gelegenheit für Korrekturen und Bugfixes haben. Schauen wir uns zum einen an wie man diese Deadline halten kann und zum anderen ob die Entwicklungsmethode des Mayakalenders als adäquat angesehen werden darf.
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Mehr Kerne, mehr Ärger – Nicht nur Steinobst kann einem den Magen verderben
Hoppla,
sonst legt der Herr von Leitner doch immer sehr präzise seine Finger in die Wunden der IT-Branche. Diesmal aber greift er daneben — und ist dabei mit Herrn Torvalds in guter Gesellschaft. Beide übersehen meiner Meinung die eigentliche Ursache und die Tragweite des Problems, das da aufgetaucht ist.
Worum geht es? – Die Entwickler des B-Baum-Dateisystems (BTRFS) und des Gnu-C-Compilers (GCC) streiten sich über einen Bug, der von einer Datenstruktur herrührt, die grob vereinfacht etwa so aussieht:
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IT:Agenten übernehmen Entwicklung für Mode-Netzwerk anangu.de
Neues aus unserem Pressebereich:
Die IT:Agenten haben den Auftrag zur langfristigen Zusammenarbeit mit anangu.de erhalten. anangu.de ist das neue Business-Portal, speziell für die Textil- und Lifestyle-Branche. Per sofort übernimmt die Münchner Internet-Softwareschmiede die komplette konzeptionelle und technische Entwicklung des gesamten Systems. Im Fokus steht die zukunftssichere Entwicklung des schnell wachsenden Community-Portals. Mit modernen agilen Entwicklungsmethoden kann nun spontan auf veränderte Bedürfnisse der Netzwerkuser reagiert werden. Bei der beständigen Erweiterung der Funktionen wird besonderes Augenmerk auf die Sicherheit, Qualität und Performance des Systems gelegt.
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