„Wenn die Kaffeemaschine ausfällt, muss der Blumentopf mit der Jalousie reden können“ – das Internet of Things und seine Herausforderungen
Erst war es der Kauf von Nest, dem führenden Hersteller für vernetzte Haustechnik, durch Google. Dann die Meldung, die internetfähige Zahnbürste komme noch diesen Sommer: 2014 ist das „Internet of Things“ regelmäßig in den Schlagzeilen. IT-Agent Thomas Fuhrmann hat bereits Anfang des Jahrtausends mit seiner Forschungsgruppe am Karlsruhe Institute of Technology und später dann an der TU München an der Entwicklung des „Internet of Things“ oder der „Ambient Intelligence“ gearbeitet. Ein Gespräch über denkende Blumentöpfe, sprechende Werbung und Wege, die NSA von der Kaffeemaschine ebenso fern zu halten, wie von sensiblen Firmendaten.
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